Die diesjährige bundesweite Mitgliederversammlung der GEDOK fand im Oktober bei uns in Frankfurt statt.



Die Veranstaltungen entstanden mit freundlicher Unterstützung von


Einblick in die Ausstellung in den Römerhallen während der Bundestagung der GEDOK


GEDOK Edition "DOMINO" - nur noch wenige vorrätig!

18 Gedok-Künstlerinnen sowie 9 eingeladene Künstlerinnen haben die einzelnen Steine der Dominospiele gestaltet. Jeder Stein ist ein Unicat.

Diese Edition von zehn Dominospiele zeigt auf kleiner Fläche die vielfältigen künstlerischen Positionen der Künstlerinnengruppe GEDOK Frankfurt Rhein Main.

Preis pro Spiel: 400,-- €

Zu bestellen unter: info@gedokfrankfurtrheinmain.de



Künstlerinnen verdienen fast 30% weniger als ihre männlichen Kollegen. Ihre Kunstwerke erzielen bei Auktionen nur halb so hohe Preise wie die von Künstlern. Und obwohl an deutschen Kunsthochschulen mit rund 60% weit mehr Frauen als Männer studieren, sind sie in Museen und Ausstellungen extrem unterrepräsentiert. Ausgerechnet die sonst gerne so avantgardistische Kunstwelt entpuppt sich hier als geradezu peinlich gestrig. Woran liegt das? Und wie kann man sich als Künstlerin trotzdem in der Szene und am Kunstmarkt durchsetzen? Tanja Küchle spricht mit den Künstlerinnen Hannah Valentin und Pia Ferm sowie Gabriele Juvan vom Künstlerinnen-Verband GEDOK Rhein-Main e.V. über ihre Strategien und Wege - und spezielle Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten für Künstlerinnen.

 

Spannender podcast, klick oben auf den Beitrag.

 

 



Die GEDOK schafft Möglichkeiten!

Die Bundes-GEDOK organisiert Wettbewerbe und vergibt renommierte Preise in vielen künstlerischen Bereichen (z.B. Ida-Dehmel-Literaturpreis, Gabriele Münter-Preis, Komponistinnen-Wettbewerbe)

Weiter Infos


90. Jahrestag der Bücherverbrennung

Wir von der GEDOK erinnern an die Schriftstellerinen, die teils auch in der GEDOK waren und deren Bücher vor 90 Jahren von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Man/frau stelle sich vor, was die (wenigen) erfolgreichen Schriftstellerinnen, die sich zur Künstlerinnenförderung und notwendigen -vernetzung bekannten, für Schwierigkeiten hatten und welchen Mut, gerade mal ein paar Jahre nach Gründung der GEDOK. Auch die (jüdische) Vorsitzende musste sicher eine Menge Optimismus – wenn wir es so nennen wollen – aufbringen…